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1. Korinther 14,25

1. Korinther 14,25

Andachten

Das Verborgene des Herzens wird offenbar.
Eines rechtschaffenen Christen Herz muss verschlossen sein mit einem festen Schloss, das von vielen Reifen zusammengesetzt, und mit mancherlei Buchstaben bezeichnet ist, sich auch nicht eher öffnen lässt, als bis der Name Jesu auf den Reifen zu sehen ist, mit der Überschrift: Einem nur allein, will ich offen sein. Es muss sich von der Weltliebe und allem sündlichen Wesen unbefleckt behalten, es muss ihm leid sein, wenn einige unreine Gedanken in ihm aufsteigen, und muss davor wie eine keusche Jungfrau erröten und erschrecken. Eine gläubige Seele muss allezeit bedenken, wie sie einer so hohen Person vertrauet ist, deshalb des Teufels, der Welt und des Fleisches sündliche Reizung hochmütig verachten. Wie sollte sich eine Braut Jesu Christi an der Welt Eitelkeiten vergaffen, und nach ihren Wollüsten sich sehnen? Welch' ein Sündengräuel ist es, wenn eine Seele, die der Sohn Gottes mit seinem Blut erkauft und ihm in Liebe vertraut ist, abtrünnig wird? (Scrivers Seelenschatz.)

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