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Römer 4,3

Römer 4,3

Andachten

Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.

Die Heilige Schrift legt das allergrößte Gewicht auf den Glauben! Was heißt denn „glauben?“ „Glauben“ heißt, im Glauben annehmen, was uns gesagt wird, es ist also mit anderen Worten ein Fürwahrhalten des uns Verheißenen und Versprochenen. Im gewöhnlichen Leben sind wir ja nur zu bereit, jeder Klatschgeschichte, jedem Gerücht Glauben zu schenken Wie kommt es nur, dass wir an der uns vom Heiland angebotenen Gnade und an der Wahrheit Seiner Vergebung so oft zweifeln? Weil wir sie nicht sichtbar sehen und weil wir andererseits leider oft mit Kain sprechen: unsere Sünde ist größer, denn dass sie uns vergeben werden könnte. O höllischer Betrug des Satans, wir wollen dich überwinden durch lebendigen Glauben an den allgenugsamen Versöhnertod Christi! „Der Glaube ist eine gewisse Zuversicht des, das man hofft und nicht sieht,“ das sei von heute an unsere Losung, dann wird uns, gleich Abraham, unser Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet werden! – Dann wird Er uns mit den Kleidern des Heils und dem Rock der Gerechtigkeit schmücken und wir werden in diesem seligmachenden Glauben nicht gerichtet, sondern werden vom Tode zum Leben hindurch dringen. (unbekannt)

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nt/45/roemer_4_3.txt · Zuletzt geändert: von aj
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