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Lukas 19,41

Lukas 19,41

Andachten

Und als Jesus nahe hinzu kam, sahe er die Stadt an und weinte über sie.
Der Herr steht mit seinen Tränen nicht allein vor Jerusalem, sondern vor jeder Stadt, vor jedem Hause und vor jeder Seele, welche Schiffbruch leidet am Glauben, und wenn wir zu diesen gehören, auch vor dir. dass seine Liebe durchdränge. Muttertränen sind heiß, sie haben manches Kindesherz erweicht; deines Heilandes Tränen sind heißer, denn er hat dich lieber als Vater und Mutter. Lerne von ihm! Er weint über dich. Hast du schon über dich geweint? Tränen gibt es genug auf der Erde. Tränen über vereitelte Hoffnungen, über erlittene Verluste, über erfahrene Kränkungen; aber wie selten sind die Tränen über die eigne Schuld und über das eigene innere Elend! Wer diese weint, hat köstlichere Perlen, als jene aus dem persischen Meerbusen. Du, dein Heiland weint um deine Seele die doch nicht die seine ist und du hast noch nicht um sie geweint? Über den Mangel, die Blöße, die Krantheit Anderer haben wir manchmal geweint, aber selten über den innern Fall und das Verderben der Seele. O was sind wir doch für Leute, denen ein zerrissenes Kleid das Herz bewegt; aber ein zerrissenes Herz können wir gleichgültig ansehen. Ein Leib, der dem Grabe zuwankt, treibt uns die Tränen in die Augen; aber eine Seele, welche der Hölle zutaumelt, lässt uns gleichgültig. Ach dass wir weinen lernten von dem weinenden Gottmenschen.

Ach Herr Jesu, du hast nicht allein über Jerusalem, sondern auch über uns geweint. Lass deine Tränen nicht auf den steinichten Boden wie vor jener Stadt, sondern auf unsere Herzen fallen. Mache mit solcher Liebe unsere harten und toten Seelen weich und lebendig, entzünde in ihnen die Sehnsucht nach dem Frieden Gottes und pflanze darinnen den Ernst, täglich an unseren Herzen zu arbeiten bis du im letzten Stündlein die Arbeit vollendest und wir die ganze liebe lange Ewigkeit lauter Gefäße der Ehre Gottes bleiben. Herr, das tue um deiner Barmherzigkeit willen. Amen. (Friedrich Ahlfeld) Als Jesus herzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie.
Die Jünger jubeln und Jesus weint und beides vereint bringt das zum Ausdruck, was in jener Stunde geschah. Die Jünger jubeln; denn Jesu königliche Sendung wird jetzt Jerusalem offenbart und dies ist der Anfang des Heils. Allein Jerusalem verschließt sich seinem Herrn. So wird aus seinem Einzug sein Gang zum Kreuz. Nicht ihm bringt es den Untergang; denn in seiner Seele lebt in wunderbarer Kraft als ein Geschenk seines himmlischen Vaters die Gewissheit: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Dagegen fällt Jerusalem und das legt in die Freude des Tags das tiefe Weh und Jesus hat es dadurch ans Licht gestellt, dass er im Anblick der Stadt und des Tempels zu weinen begann. Dadurch wurde aber die Gemeinschaft zwischen Jesus und seinen Jüngern nicht gestört. Die Jünger lobten nicht sich und Jesus beweinte nicht sich. Die Jünger feiern, weil das Heil sich Jerusalem naht, und Jesus weint wegen des bitteren Sterbens, das über Jerusalem kommt. Darin waren Jesus und seine Jünger miteinander eins. Von Jesus her ist Freude und Leid in untrennbarer Verbundenheit des Erbe der Christenheit; denn sie sieht sowohl das Werk Gottes als das des Menschen und ihre Liebe verbindet sie mit dem Vater und mit den Brüdern. Wenn wir nur die Menschen kennten, wären uns nur die Tränen beschert; wenn wir nur Gottes Werk betrachten dürften, wäre uns nur Freude geschenkt. Wir können und dürfen aber weder Gott noch den Menschen vergessen. Wenn mich der menschliche Jammer in seiner schwarzen Tiefe betrübt, so darf ich mir nicht verhehlen, dass auch über dieser Tiefe der Geist schwebt und über der Erde der Himmel steht, in dem man Gott lobt. Und wenn mir die Sonne der Gnade in hellem Glanz leuchtet und das Herz festlich weitet, so dass unser Mund voll Rühmens und unsere Zunge voll Lachens wird, so dürfen wir die Vielen nicht vergessen, die noch im Gefängnis sind ohne Licht, ohne Hilfe, ohne Hoffnung, weil ohne Gott. Denn sie sind Fleisch von unserem Fleisch. Darum übt die über die Erde wandernde Christenschar beides, was beim Einzug in Jerusalem geschah, das Loben und das Weinen, das Loben, weil sie Gottes ist, das Weinen, weil sie zur Menschheit gehört.
Wonne und Leid, Jubel und Tränen, schenke mir beides und heilige beides. Den Schmerz heilige, dass er nicht ungläubig wird; die Freude heilige, dass sie nicht eigensüchtig wird und die Brüder vergisst. Weite das enge Herz, dass es Raum für alles hat, was Dein Wort uns gibt. Amen. (Adolf Schlatter)


Und als er nahe hinzu kam, sah er die Stadt an, und weinte über sie. Und sprach: wenn du es wüsstest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient, aber nun ist es vor deinen Augen verborgen!
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr, nämlich Gedanken des Friedens und nicht Gedanken des Leides! Aber was helfen alle Friedens-Gedanken Gottes, wenn Seine Kinder nicht bedenken wollen, was zu ihrem Frieden dient. Darum weint Jesus, als Er die Stadt ansieht, denn Er hat ja ein solches Herz, das vor Mitleid bricht, wir kommen oder kommen nicht. An sich selbst, an Sein nahe bevorstehendes, furchtbares Leiden denkt Er nicht, es ist das letzte Mal, dass Er von diesen Bergen, die um Jerusalem her sind, die Stadt ansieht. Das letzte Mal! die Gnadenfrist der allerherrlichsten Heimsuchung ist abgelaufen, und nun bleibt nichts, als ein Warten des Gerichts und des Feuereifers, der diese Widerwärtigen verzehren wird. Die ewige Liebe will gern retten, und kann es nicht, da bleiben nur Tränen des heiligen Mitleids. Jerusalem haben sie nichts genügt, aber sollen sie denn auch an uns vergeblich sein? Wenn Menschenherzen wie Holz oder Stein oder Leder geworden sind, dann freilich sind auch diese Jesus-Tränen vergeblich; ist aber noch eine weiche Stelle in Dir, so müssen sie wie feurige Tropfen darauf fallen, und der Schrei muss sich losringen, o wie lange, wie oft, vielleicht noch bis heute Abend, habe ich nicht bedenken wollen, was zu meinem Frieden dient, und die Friedens-Gedanken Gottes, meines barmherzigen Heilandes, sind vor meinen Augen verborgen gewesen. Wär's nicht so, dann hätte meine Seele längst diesem mitleidigsten Herrn zu Füßen liegen müssen, und längst wär' ich los gewesen von dem alten Sündendienst und Gleichgültigkeit. Herr! erbarm' Dich meiner, lass es mir nicht mehr aus dem Sinn kommen, wie ernst und treu Du es mit mir meinst, ach, lass Dein Weinen mich weinen machen, damit Du nicht umsonst geweint hast, und ich nicht ewig heulen müsse! (Nikolaus Fries)


Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie; und sprach: Wenn du es wüsstest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.
Wozu sollen diese Tränen Jesu uns dienen? Wenn ein leichtsinniges Kind die Mutter weinen sieht aus Kummer über seine Unart, dann bricht ihm das Herz und es lacht nicht mehr, sondern weint auch, wofern es nicht ganz verstockt ist. So müssen auch uns diese Tränen der ewigen Liebe das Herz erweichen, oder es ist ganz von Stein. Wenn ein gnädiger Gewitterregen vom Himmel herniedergerauscht ist, dann tropft nachher Busch und Baum, und grünt und treibt die Erde mit neuer Macht. So sollten auch uns die Augen tropfen, nachdem der Heiland über uns geweint, so sollten seine heiligen Tränen auch unsere Seelen befruchten, dass wir bedenken, was zu unserem Frieden dient, und erkennen die Zeit, darinnen wir heimgesucht werden. Warum ist Jerusalem untergegangen? Weil es nicht erkannte die Zeit seiner Heimsuchung; weil es in stolzer Verblendung weder die Gnadenheimsuchung des Herrn erkannte und die letzte Retterhand, die sein Gott ihm darbot in seinem Sohne Jesu Christo, noch die nahenden Gerichte Gottes erkannte und in tollem Übermut fort sündigte, bis es hieß: ihr Berge, fallt über uns und ihr Hügel, deckt uns! Wir wollen klüger sein. Wir wollen die Zeit unserer Heimsuchung erkennen und benügen. Wir wollen die Strafheimsuchungen Gottes erkennen, und uns zur Warnung dienen lassen seine Gerichte, die er uns sehen lässt von Jerusalems Fall bis auf diesen Tag, wir wollen dankbar benutzen die Gnadenheimsuchung des Herrn, deren wir jetzt uns noch erfreuen, indem wir zu Dem uns flüchten im Glauben, bei dem allein das Heil zu finden ist wie für eine einzelne Seele, so für eine ganze Stadt und für ein ganzes Volk, der nicht nur stumme Tränen für uns hat, sondern auch ein lebendiges Wort, das unsere Seelen selig machen kann, und ein redendes Blut, das uns von Sünden reinigt, und eine helfende Heilandshand, die uns aus allen Nöten rettet. Wer zu ihm sich hält in Glaube, Liebe und Gehorsam, wer zu seinem Volke gehört, der darf keine Zukunft fürchten, der ist Bürger einer festen Stadt, die kein Sturm darniederwirft, und von der es heißt: „Wenn gleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen, dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind. Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie wohl bleiben.“ Diese ewige Stadt Gottes, das ist die Gemeinde des Herrn, unsichtbar in Niedrigkeit hier unten, sichtbar einst in Herrlichkeit dort oben. Und die Mauer um diese Stadt, das ist die Almacht und Liebe unseres Gottes, von der nichts uns scheiden kann im Himmel und auf Erden. Wer in dieser Stadt sein Bürgerrecht hat, wer von dieser Mauer umgeben ist, der darf auch am Tage der Schreckensheimsuchung sich trösten:

Nun weiß und glaub ich feste, Ich rühm's auch ohne Scheu, Dass Gott der Höchst' und Beste, Mein Freund und Vater sei, Und dass in allen Fällen Er mir zur Rechten steh', Und dämpfe Sturm und Wellen Und was mir bringt Weh. (Carl von Gerok.)


Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie.
Der Heiland hat geweint. Lasst uns mit unserer Betrachtung hier ein wenig still stehen. Unser Schöpfer, unser HErr und Gott, Der, von welchem die künftige und letzte Entscheidung unseres Schicksals abhängt, unser Richter, der allmächtige HErr Himmels und der Erden, vor welchem alle Engel Gottes anbeten, Der, zu dessen Füßen alle himmlischen Mächte, Gewalten und Majestäten ihre Kronen niederlegen - Jesus hat geweint, als er Jerusalem ansah, heiße und bittere Tränen vergossen. Erstaune, mein Geist, und bete an! O dass ich mich in diese große Sache hinein vertiefen, dass ich es ganz, genug und innig empfinden und erfassen könnte, was es heißt: Jesus Jehovah hat geweint! Dass er gezürnt hat, dass er mit Gottesgewalt die Käufer und Verkäufer aus dem Tempel hinausgetrieben hat, darüber wunderte ich mich eben nicht. Dass seine flammende Gerechtigkeit ihm aus den Augen herausgeleuchtet hat; dass von seinem Angesicht Löwengrimm und ewiges Verderben ausgehen wird über diejenigen, welche dem Evangelium nicht gehorsam sind; dass Himmel und Erde vor seinem Angesicht fliehen und ihnen keine Stätte wird erfunden werden, darüber wundere ich mich nicht; denn er ist Jehovah, ein heiliger, eifriger, ein starker Gott; vor ihm mag das Unreine nicht bleiben. Aber das ist zum Verwundern, dass er geweint hat. O wie offenbart sich in diesem tränenden Angesicht Jesu Christi die Freundlichkeit und Leutseligkeit des Vaters! Wie hat sich der Heiland hier vor den Augen der ganzen Sünderwelt als Jesus, als wahrhaftigen Menschensohn dargestellt! Wie gut schicken sich diese Tränen zu dem Titel, der ihm in seinem Wort gegeben wird, wo er „das Lamm Gottes“ heißt! So hat er also ein menschliches Herz gehabt; er hat menschlich gefühlt; er hat, wie andere Menschen, Wehmut und Schmerz in seinem Herzen empfunden; diese Empfindung ist ihm an die Seele gedrungen und hat sich durch Seufzer und Tränen kund getan; er hat geweint und sich der Tränen nicht geschämt. Wir haben einen Gott, der weinen konnte; wir haben einen Hohepriester, der weinen konnte; nicht einen Gott, von dessen Unendlichkeit alle menschliche Empfindung abprallt wie von einem Steine; nicht einen Hohepriester, der in einer gezwungenen Mannhaftigkeit auftrat, wie dies bei so manchen Heiden dieser Erde Gebrauch ist, die sich der Tränen zu schämen pflegen. Nein, er war ein Mensch; er hat Tränen gehabt wie ein anderer Mensch; er ist auch in diesem Stück Adams Söhnen gleich geworden, hat sich auch in diesem Stück nicht geschämt, sich als unsern Bruder darzustellen. (Ludwig Hofacker)


Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie.
Über was hat er geweint? Wenn wir weinen, so fließen unsere Tränen meistens um uns selbst und um Dinge, die sich auf uns beziehen. Wenn uns etwas zuwiderläuft, wenn wohl ausgedachte Plane durchstrichen werden, wenn wir meinen, es gehe uns hart, wenn wir im Leiden stehen oder in irgendeinem Druck: da fließen unsere Tränen. Der härteste Mensch kann zuletzt zum Weinen gebracht werden, wenn er von Gott an seinen empfindlichen Seiten angegriffen und in den Ofen der Trübsal hineingeworfen wird. Es gibt auch weiche Gemüter, welche durch Erzählungen oder andere Darstellungen, oder durch den Anblick eines Leidenden sogleich können bis zu Tränen gerührt werden. Aber da geht es nicht tief; in kurzer Zeit können sie ebenso lachen, wie sie vorher geweint hatten; es sind diese Tränen oft nichts als das Ergebnis gereizter Nerven oder einer gesteigerten Einbildungskraft, Zeugen einer unordentlichen Gemütsverfassung. So hat der Heiland nicht geweint. Er weinte nicht um sich. Er hätte es wohl tun können, wer hätte es ihm verargen mögen? Da ritt er zu den Toren von Jerusalem hinein; hinter ihm lagen die dreiunddreißig Jahre seines mühseligen Lebenslaufs; so vieles Demütigende, so manches Bittere war ihm widerfahren; so manchen sauren Tritt durch die armselige Welt hindurch hatte er getan; vor ihm lag eine entsetzliche Zukunft, sein letzter Kampf, sein schmachvolles Leiden und Sterben, dies Atles lag vor dem Geistesauge des Heilands aufgedeckt da; er sah die Plätze, wo er seine tiefste Erniedrigung erfahren sollte; er sah die Marterstätte vor sich - wer hätte es ihm verargen mögen, wenn er weich geworden, wenn er in Tränen ausgebrochen wäre über sich, über seinen langen Leidenslauf, der so schrecklich endigen sollte, wenn der Gedanke in ihm aufgestiegen wäre: armes Schlachtschaf, hier sollst du für deine große Liebe den blutigen Lohn einernten! Dies wäre gewiss keine Weichlichkeit gewesen. Aber darüber weinte er nicht. „Er sah die Stadt an und weinte über sie.“

O mein Herz, verliere dich ganz in die Größe des Herzens Jesu! Empfinde es ganz, was du für einen Heiland, für einen Hohepriester hast! Jerusalem, die große Sünderstadt, lag vor seinen Blicken. Der Vater hatte den Sohn als Weingärtner in seinen Garten geschickt und ihm die besondere Sorge für seinen Feigenbaum aufgetragen (Luk. 13, 6-9.). Drei Jahr lang hatte der Weingärtner diesen Baum mit großem Fleiß gepflegt, und dreimal hatte der HErr des Gartens nachgesehen, ob er auf diese sorgfältige Pflege hin Frucht bringe. Aber er hatte keine gebracht. Da hatte der HErr zum Weingärtner gesprochen: „haue diesen unfruchtbaren Baum ab, was hindert er das Land!“ Aber der Weingärtner hatte Fürbitte eingelegt für den Baum, es jammerte ihn desselbigen; „HErr!“ hat er gesprochen „lass ihn noch dies Jahr, bis dass ich um ihn grabe und dünge ihn, ob er wollte Frucht bringen, wo nicht, so haue ihn danach ab.“ Dieses vierte Jahr ging nun zu Ende, und es war noch keine Frucht zu sehen. Die Axt war dem Baum an die Wurzel gelegt; der mitleidige Weingärtner konnte nichts mehr gegen die Ausrottung des Baums einwenden; er musste ja und Amen dazu sagen. Er tat es, aber mit Tränen in den Augen. (Ludwig Hofacker)

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