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Matthäus 26,39

Matthäus 26,39

Andachten

Und er fiel nieder auf sein Angesicht und betete, und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Was bist du, o Mensch? Wie tief bist du gefallen, dass Gottes Sohn deinetwegen zur Erde sinken und also ringen muss! Wie groß muss dein Verderben, wie schrecklich deine Sünde, wie gefährlich deine Wunde, wie unheilbar deine Krankheit sein, da dein Arzt sich so viel bemühen, sich so zerarbeiten, so anstrengen, solche Angst und Not ausstehen muss? Aus dem Mittel, welches zu deiner Wiederherstellung angewendet wurde, kannst und sollst du schließen auf deine Krankheit. Das Mittel ist schrecklich, man kann es ohne herzzerreißenden Schmerz nicht ansehen; es verwundet wie ein zweischneidend Schwert das Innerste der Seele und geht durch Mark und Bein; - wie schrecklich, wie verzweifelt muss dein Schade, deine Krankheit sein! Lerne doch an deinem Versöhner und Mittler, an deinem Arzt und Heiland, an seinem Leiden dich selbst kennen, wer und wie du bist. Demütige dich doch einmal und wirf dich zu ihm hin auf die mit seinem für dich vergossenen Angstblute gefärbte Erde, und fasse seine Blutstropfen auf in dein Herz, dass sie es erweichen, ändern und reinigen. Diesen bitteren Todeskelch hast du ihm eingeschenkt. Du hast den Tod und des Todes Schrecken in diesen Kelch getan, und er musste ihn trinken. Dafür reicht er dir nun darf den Kelch des Heils und des Lebens. Setze deinen Glaubens-Mund an und trinke. Siehst du deinen Heiland, auf seinem Angesicht liegend, für dich beten und den bittersten Kelch für dich trinken, so schäme dich nicht, auch deine Kniee zu beugen, ja auch auf deinem Angesicht ihm abzubitten, ihn anzubeten und dir Kraft und Gnade zum Kampf und zur Geduld in deinem Pilgerlauf auszubitten. (Johannes Evangelista Gossner)


Auch unter Zittern und Zagen kann der Herr noch Vater sagen, und bei dem tiefsten Leiden seiner Seele ist sein Wille dem Willen des Vaters ergeben. Die Macht des Todes ist ihm ja fremd, die ihn umgebende Macht der Finsternis macht ihm so bange, dass alle seine körperlichen Kräfte schwinden; aber durch die tiefsten Tiefen will er gehen aus Liebe zu uns und mit dem einzigen Verlangen, dass des Vaters Wille geschehe. Einen solchen Erlöser mussten wir haben, wie wir ihn in Gethsemane sehen. Dort hat er um unseres Eigenwillens willen gerungen; dort ward sein Schweiß wie Blutstropfen für uns, die wir unseren Willen so oft unter die Sünde gebeugt haben. Sein Seufzen: mein Vater! nicht wie ich will, sondern wie Du willst, ist die Quelle nicht nur unserer Gerechtigkeit, sondern auch unserer Heiligung. Dort in Gethsemane, wenn wir innerlich stille werden, und uns mit unserem Mittler in sein stellvertretendes Leiden versenken, lernen wir die dritte Bitte im Vaterunser beten: Dein Wille geschehe auf Erden, wie im Himmel. Unsere größte Plage ist der Eigenwille. Ohne völlige Hingabe unseres Willens an Gott, gibt es keine Heiligung, keinen vollen Frieden, keine Geduld im Leiden, keine Freudigkeit in der Trübsal, kein Lob Gottes in der Not. So wollen wir von unserem Mittler lernen und fleißig mit ihm beten: nicht mein, sondern Dein Wille geschehe. Das heißt dann der Heiligung nachjagen. Aber wie er müssen wir immer hinzusetzen: mein Vater! denn nur dann ist unsere Bitte vor dem Vater wohlgefällig, wenn sie in kindlichem Sinn geschieht, mit dem herzlichen Vertrauen, dass des Vaters Wille Liebe ist, wenn er uns auch durch tiefe Wasser führt, und es auch bei uns durch viel Seufzen geht. Die Tränen kindlicher Ergebung werden Friedens- und Freudenquellen, für die Seelen, deren Ziel ist, dem Heiland ähnlich zu werden.

Mein Vater! Dein Wille geschehe auch an mir. Dein Geist, Herr Jesu! wirke so in mir, dass alles eigene Wesen sterbe, und Du mich völlig regieren könnest, auch wenn es durch tiefe Wasser geht. Amen. (Elias Schrenk)


Abba, mein Vater, ist es möglich, - und es ist Dir ja alles möglich, - so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie Ich will, sondern wie Du willst!
Sieh, es war dem Vater doch unmöglich, trotz des beweglichen Flehens des lieben Sohnes, Ihm den Tod zu ersparen. So bleibts denn ewig wahr: Christus musste sterben, sonst gäb's keine Erlösung. Weil Er aber gestorben ist, so muss auch unsere Erlösung damit eine vollkommene sein. Es war dem, dem alles möglich ist, nicht möglich, anders als durch den Tod des Sohnes die Sünder zu retten; so ists nun auch ein Unmögliches vor diesem Gott, einen Sünder zu verderben, der auf des Gotteslammes Sterben seine ganze Zuversicht setzt! (Theobald Wunderling.)


Jesus ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: „Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch von mir. Doch nicht wie ich will, sondern wie Du willst.“
„Ich habe den Vater verklärt“, sagte Jesus, als er Judas zum Hohenpriester geschickt hatte. Er trat seinen Gang ans Kreuz nicht mit Seufzen, sondern mit der vollendeten Freude dessen an, der dem Vater gehorsam dient. Das verlangte aber von ihm, dass er wahrhaftig blieb. Mit sehenden Augen ging er in den Tod, nicht mit den verträumten Blicken eines Schwärmenden. Er ermisst, was er sagen will, auf diese Weise den Vater zu verklären. Nun wird er zum Ärgernis, zum Fluch und zum Stein des Anstoßes, an dem auch die Jünger fallen. Sie werden alle sagen: Du lästerst Gott, wenn er sich jetzt zu seiner Sohnschaft Gottes und zu seinem königlichen Recht bekennt. Der Druck, den er auf sich nahm, war unergründlich schwer. Den Kelch, den der Vater ihm jetzt reicht, hatte er bisher noch nicht getrunken, obwohl er unverwandt auf das Kreuz hinsah und nie etwas anderes tat als das, was er in seinem Gleichnis den Sohn tun ließ, der zu den empörten Weingärtnern tritt und damit in das Sterben geht. Er unterschied aber zwischen dem, was innerlich in seiner Seele vor sich ging, und dem, was er jetzt mit seiner Verhaftung auf sich nahm. Auch jenes war ein Leiden; denn er weinte um Jerusalem; aber es war ein Leiden, das er in der Stille vor dem Vater trug und überwand. Jetzt erst kommt der bittere Kelch zu ihm herzu; denn jetzt wird das Gedachte wirklich und das Inwendige sichtbar. Das gibt nicht nur allen anderen an seinem Leiden teil, sondern beruft auch ihn zu einem neuen Entschluss und darum auch zu einem neuen Gebet. Dass er sich jetzt gefesselt zu Gottes Allmacht bekennen und als Gekreuzigter sagen muss: ich bin der Herr, und als der Sterbende zu bezeugen hat: Ich bin das Leben, das ging in erhabener Neuheit über alles hinaus, was bisher sein Beruf gewesen war. Er bedarf dazu der Gewissheit, die ihm sagt, dass er mit dem, was er jetzt tut, den Willen des Vaters vollbringt. Nur auf den Vater ist sein Blick gerichtet; alle anderen, Welt und Teufel, verschwinden ganz. Er gibt Gott dadurch die Ehre, dass er sein Kreuz aus Gottes Händen nimmt. Er bespricht sich mit dem Vater nicht über den Zweck seines Leidens und sieht nicht hinaus auf das, was aus ihm entstehen wird. Der Gehorsam fragt nicht: warum tust du dies? Nur das Eine muss er wissen, dass es Gottes Wille ist, und dies erfährt er durch das Gebet. So hat uns Jesus durch das, was er in Gethsemane tat, die Herrlichkeit des Kreuzes vollständig enthüllt. Gehorsam war das, was hier geschah, und der Gehorsam Jesu gibt seinem Kreuz seine Herrlichkeit.
Weil Du in der Herrlichkeit des vollendeten Gehorsams vor mir stehst, glaube ich Dir, Herr Jesus Christ, dass Du mir meine Sünden vergibst, glaube ich Dir, dass Du Gottes gnädigen Willen an mir tust, glaube ich Dir, dass Du uns alle zu Gottes herrlichem Ziel hinaufträgst. Es gibt für mich keinen anderen Platz bei Gott als bei Dir, der Du gehorsam warst am Kreuz. Amen. (Adolf Schlatter)


Es kommen verschiedene lehrreiche Umstände bei dem Gebet unsers Heilandes in seiner Trübsalsstunde vor. Es war ein einsames Gebet. Er ließ sogar seine drei Lieblingsjünger zurück. Gläubige Seele, lass dir das Gebet in der Einsamkeit angelegen sein, besonders in Zeiten der Trübsal. Das Gebet in der Familie, das Gebet im Freundeskreis, das Gebet in der Gemeinde tut‘s noch nicht; sie sind wohl köstlich, aber der kostbarste Weihrauch steigt dann aus eurem Rauchfass auf, wenn ihr in einsamer Stille zum Herrn ruft, wo nur Gottes Ohr euch hört. Es war ein demütiges Gebet. Lukas sagt: Er kniete nieder; aber ein andrer Evangelist berichtet: Er „fiel nieder auf sein Angesicht.“ Welche Stellung gebührt denn dir, du geringer Knecht des großen Meisters? Mit wie viel Staub und Asche sollte dein Haupt bedeckt sein? Demut ist ein guter Fußschemel beim Gebet. Wir dürfen nicht hoffen, bei Gott etwas zu vermögen, wenn wir uns nicht selbst erniedrigen, damit Er uns erhöhe zu seiner Zeit.

Es war ein kindliches Gebet: „Abba, lieber Vater.“ Ihr werdet es erfahren, dass die Berufung auf eure Gotteskindschaft euch eine feste Burg ist zur Zeit der Trübsal. Als Untertanen habt ihr auf keine Rechte Anspruch, denn ihr habt euch ihrer durch euren Abfall verlustig gemacht; aber nichts kann eines Kindes Recht an das Vaterherz austilgen. Fürchtet euch nicht, zu sagen: „Mein Vater, höre mein Geschrei.“ Achtet darauf, dass es ein anhaltendes Gebet war. Er betete dreimal. Lasst nicht nach, bis dass ihr Erhörung findet. Macht‘s wie die unverschämte Witwe, die durch wiederholtes Anhalten erlangte, was ihr erstes Flehen nicht zustande brachte. „Haltet an am Gebet, und wachet in demselben mit Danksagung.“

Endlich war‘s ein Gebet voller Ergebung. „Doch nicht wie ich will, sondern wie Du willst.“ Gib nach, so gibt Gott nach. Lass alles geschehen, wie Gott will, und Gott wird‘s zum Besten wenden. Begnüge dich, dein Gebet in seiner Hand zu lassen, der da weiß, wann Er geben, wie Er geben, was Er geben, und was Er verweigern soll. Wenn du so betest, ernstlich, eindringlich, anhaltend, aber demütig und ergeben, so wirst du überwinden. (Charles Haddon Spurgeon)


Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht, und betete und sprach: Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst. Und er kam zu seinen Jüngern, und fand sie schlafend, und sprach zu Petrus: Könnt ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? Wacht und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Wie träge und schläfrig sind wir zum Tragen fremden Leids, zum Gebet, zum Kampf wider den Feind unserer Seele. Lasst uns doch gerade in dieser Passionszeit die Bitte Jesu hören: „Wacht mit mir. Wollt ihr nun schlafen? könnt ihr nicht eine Stunde mit mir wachen? Wacht und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt.“ - Die Jünger schlafen. Da ganz allein, auch von den Treusten verlassen, ging Jesus hin, fiel nieder auf sein Angesicht und betete. Wenn auch du in deinen Gethsemanestunden die Menschen um dich her schlafen findest, lass dann deine Vereinsamung auch dich zu Dem hintreiben, der Alles weiß und Alles versteht, und der niemals schläft. Jesus betet gerade da, als er zittert und zagt. Also tu auch du. Wenn du an keiner Stelle des Hauses Ruhe findest, dann, gerade dann bete. Meine nicht, mit solcher Angst im Herzen dürftest du nicht beten; du müsstest erst warten, bis du wieder ruhig geworden. Welche Zweifel dich auch vom Gebet zurückhalten wollen, schlag sie mit dem Einen nieder: Jesus betet. Mag der Unglauben das Gebet Torheit nennen und Widerspruch, mag er all seine Einwürfe dagegen zusammenbringen, wir sehen Den beten, der vom Vater ausgegangen ist, der den Vater kennt, wie ihn Niemand kennt, der allein Gott gesehen hat.- O Herr, du barmherziger Hoherpriester! Lehre mich beten. Bete du für mich! Bete mit mir, wenn ich bete. Bete für mich, wenn ich träge und schläfrig werden will. Bete für mich, wenn ich nicht weiß, was ich beten soll. Bete für mich, wenn ich nicht mehr beten kann.(Adolf Clemen)


Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht, und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Hier sehen wir, was aus dem Gebet wird, wenn oft, wie man sagt, alle Berge auf uns liegen. Ein Niederwerfen des Angesichtes vor Gott, das ist's, was die Schrift Beten nennt, und so hat auch Jesus gebetet in Gethsemane. Aus dem Reden wird ein Schreien, aus dem Knien ein vor Gott Liegen, als ob die Seele ausgeschüttet wäre, wie Wasser. Ängstigen wir uns nicht, wenn wir keine Worte mehr haben in unsern Gebetsnöten; Seufzer sind auch Worte, und ein einziger Schrei, wissen wir oft selber nicht, was darin liegt, ist vor Gott eine ganze Rede, worin ein Anfang, eine Mitte und ein Ende. Der Kelch, in dem alle Gerichte Gottes und alle Schrecken der Finsternis gehäuft sind, wird nun dem Bürgen der gefallenen Menschheit gereicht. Wird er ihn austrinken? Adam stand frei und aufrecht vor dem Baum, als er nach der verhängnisvollen Frucht reichte; der zweite Adam liegt an der Erde; die niedergeworfene Menschheit konnte, samt ihrem Stammvater, nicht anders aufgerichtet werden als durch jene freiwillige Gebrochenheit unsers heiligen Stellvertreters. Man sollte glauben, dass selbst das Gebet ihm genommen worden ist, denn er kann nur seufzen: Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst. Was gibt uns Kraft, wenn wir in Abgründen liegen und niemand uns die Hand reicht? Hier sehen wir es. Festhalten an dem Vater unsers Herrn Jesu Christi; dort, in Gethsemane, ist der Vater im Himmel auch unser Vater geworden. Eingehen in den Willen des Vaters, sei es auch unter Kampf und Tränen; in dem Willen des Vaters liegt die Kraft eines unvergänglichen Lebens; ergreife, wie Jesus, das ewige Leben, und du hast es. (Friedrich Lobstein)


Er ging hin ein wenig, und fiel nieder auf sein Angesicht, und betete und sprach: Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Dreimal geht der Herr hin, wirft sich auf die Erde und betet diese Worte. Es ist alles in ihnen, was in ein rechtes Gebet gehört: das volle Vertrauen zum Herzen seines Vaters, die ganze Demut, die rechte Dringlichkeit und die Beharrlichkeit, die immer wieder anklopft. Es kam aber keine Antwort. Es kam keine Stimme vom Himmel, es gab ihm auch der Geist kein Zeugnis im Herzen, dass ihm die Marter erspart werden sollte. Da kam ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Liebe Christen, Kämpfe und Anfechtungen werden uns nicht erspart werden. Lasst uns vom Herrn lernen, wie wir den guten Kampf kämpfen können. Wie wir ihn wachen und die Gefahr nicht aus dem Auge verlieren sehen, so sollen wir es auch tun. Wie wir es von ihm hören, so dürfen wir auch beten: „Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kampf vor mir vorüber.“ Wir dürfen auch dringlich beten. Wir dürfen auch mit dieser Bitte öfters wieder kommen. Aber immer muss die Demut und die Kindesart darin bleiben: „Nicht mein Wille geschehe, sondern der deine,“ Wer diesen Teil weglässt, will die Welt und sein Leben selbst regieren und ordnen. Ja, wo es sich handelt um Gefahr deiner Seele, um Versuchung, um ernste Buße, um Wachstum im Glauben und in der Heiligung, da kannst du rufen: „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!“ Wo du aber eine Gefahr, oder Not, oder irdischen Verlust wegbeten willst, da sollst du das Wort nicht vergessen: „So viel der Himmel höher ist, denn die Erde, so viel sind meine Wege höher denn eure Wege, und meine Gedanken höher denn eure Gedanken.“

Herr Jesu, lass uns von dir selbst lernen, in Not und Trübsal vor deinen Vater zu treten. Unser Gebet ist ja oft ein eigenmächtiges Fordern und ein Klagen darüber, dass uns unser Wille nicht geschieht. Gib uns auch heute das demütige, gehorsame Herz, welches bittend um Hilfe für den heutigen Tag ruft: „nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ Ja, in deinen heiligen Willen befehlen wir uns und die Unsern. Du kennst ja besser, was uns gut ist, als wir selbst. So lenke denn Alles, was uns diesen Tag begegnet, zu unserm Besten. Amen. (Friedrich Ahlfeld)

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