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Philipper 4,7

Philipper 4,7

Andachten

Der Friede Gottes, welcher höher ist, denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu.

Hast du Frieden? - Auf Erden und im Menschenherzen ist von Natur kein Friede, sondern Krieg und Streit, Zwiespalt und innere Zerrissenheit. Darum gelobt sei Gott, dass er uns Jesum gesandt hat. Jesus ist der Friede, und ohne ihn gibts keinen Frieden auf Erden, singen die Engel; Frieden mit Gott, denn Er hat Gott versöhnt; Frieden zwischen den Menschen, Er hat die Sünde getilgt, die die Herzen trennt. Frieden im eignen Herzen, denn wer will uns verdammen, wer will uns scheiden von der Liebe Gottes: Christus ist hier, der uns gerecht macht. Dieser Friede ist höher, denn alle Vernunft. Er kommt vom Himmel, er bringt den Himmel. Selig, wer diesen Frieden hat. Aber unselig, wer ihn nicht kennt, wer in Zwiespalt mit Gott, in Zwiespalt ist mit sich selber. Dieser Friede, höher denn alle Vernunft, kehre am nahen Feste in unsre Herzen ein, in unser Haus! Dieser Friede bewahre unsre Herzen und Sinne in Christo Jesu. Der Friede Gottes in Christo Jesu, er sei uns ein starker Schutz, eine gute Wehr und Wacht, dass uns kein Übel treffe. Wenn wir diesen Frie den haben, sind wir wohl bewahrt, geborgen in aller Anfechtung und Feindschaft der Welt, in Not und Tod. Wo Vernunft und Welt verzagt, da stehen wir auf festem Grund. Ach, mein Herr Jesu, dein Nahesein bringt großen Frieden ins Herz hinein! Wir bitten dich, rufe hinein in alle Unruhe unsres Lebens das Wort deiner Gnade: Friede sei mit euch! Rufe hinein in alle Unruhe unsres Hauses: Friede auf Erden! Rufe hinein in alle Unruhe unsrer Herzen: Meinen Frieden gebe ich euch, meinen Frieden lasse ich euch. Dein Friede sei uns eine starke, gewisse Hut und Wacht, dass die Traurigkeit uns nicht erdrücke, die Feindschaft der Welt uns nicht fälle, die feurigen Pfeile des Versuchers uns nicht treffen, sondern Herzen und Sinne unbewegt und unversehrt bleiben in dir. Amen. (Adolf Clemen)


Der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu.

Gott ist ein Gott des Friedens; Er ist der Fürst und die Quelle des Friedens. „Meinen Frieden gebe ich euch, meinen Frieden lasse ich euch“, sagt Er Seinen Jüngern, und wiederum: „Solches habe ich zu euch geredet, auf dass ihr in Mir Frieden habt.“ Als Auferstandener trat Er mit dem Friedensgruß in Seiner Jünger Mitte. So wurden sie des Friedens Gottes teilhaftig. Gegen uns hat Jesus dieselbe Gesinnung; auch wir sollen in Ihm Frieden haben. „Glaubet an Gott und glaubet an Mich!“ ruft Er auch uns zu, und eben dadurch haben wir Frieden. Trachtest du nach diesem Glück, willst du es jetzt genießen? Nun, so beschäftige dich nicht länger mit deiner Schwachheit und mit deiner Sünde, - wirf dich auf Jesus, erfasse und ergreife Ihn. Er allein kann dir Herz und Sinne bewahren. Wage es auf Seine Gnade hin. Jesus ist dein Friede. Er soll dein einziger Gedanke, dein einziges Ziel sein. Wenn wir auf uns blicken, auf unsere Unvollkommenheit oder auch auf unsere geistliche oder körperliche Schwäche, so entsinnt uns der Mut, und wir kommen in Jammer und Not. Wenn wir aber Jesus anschauen und Ihm trauen, Ihn festhalten und in Ihn uns bergen, so bleiben wir im Frieden Gottes, und wir ruhen in diesem Frieden, so sehr es auch stürmen mag um uns herum. In allem Veränderlichen bleibt Jesus unveränderlich! Von unserem Verhältnis zu dem gekreuzigten und auferstandenen Christus hängt unser Friede ab und unser Heil. ! (Markus Hauser)


Die Vernunft kennt nur einen Frieden der Tatsachen des irdischen Lebens. Wenn sie ein Rechenexempel machen kann und sich ausrechnen, dass ringsum lauter Aussichten auf Frieden sind, dann gibt sie die Erlaubnis, von Frieden zu reden. Aber sie versteht nichts von dem Frieden Gottes. Sie meint, erst müsste alles Übel aufhören - wir wissen, dass wir Gottes Frieden spüren können mitten im Leide. Ja, wir haben es erfahren, dass der Friede schon da war und nahm Herz und Sinn in seine Obhut, so dass wir ganz stille wurden mitten im Schmerz, und dann führte derselbe Friede uns heraus aus der Not. Gott hatte ihn geschickt, uns zuerst still zu machen, und sobald ihm das gelang, uns herauszuführen den lichten Weg zur Höhe der Errettung. Darum ist das Ruhen in Gott, das Sichumfangenwissen von seinen Armen, wie eine starke Schildwache vor der Herzenstür, dass keine Beunruhigung uns erschrecken dürfe. Das will erlebt sein, und wenn es da ist, mit heller Freude und heißer, dankbarer Liebe genossen sein: Du bereitest den Tisch im Angesicht meiner Feinde, du schenkst mir voll ein!

Herr Jesu, meine Freude, ich danke dir für jede solche wunderbare Stunde, die du mir in meinem Arbeitsleben auf Erden schon geschenkt hast, und bitte dich, gib sie mir heute Abend noch zum Zeichen, dass zwischen uns alles in Ordnung ist, alles! Amen. (Samuel Keller)


Weltlicher Friede steht darinnen, dass da hinweggenommen werde das äußerliche Übel, das da Unfriede macht; als wenn Feinde vor einer Stadt liegen, so ist Unfriede; wenn sie aber hinweg sind, so ist wieder Friede. Also Armut und Krankheit, weil es dich drückt, bist du nicht zufrieden, wenn es aber hinwegkommt, du des Unglücks los wirst, so ist wieder Friede und Ruhe von außen; aber der solches leidet, wird nicht verwandelt, bleibt eben so verzagt, wenn es da, oder nicht da ist, ohne dass ers fühlt, und ihn ängstiget, wenn es gegenwärtig ist. Aber christlicher, oder geistlicher Friede wendet es eben um, also dass außen das Unglück bleibt, als Friede, Krankheit, Armut, Sünde, Teufel und Tod, die sind da, lassen nicht ab, und liegen rings herum; dennoch ist inwendig Friede, Starke und Trost im Herzen, dass es nach keinem Unglück fraget, ja auch mutiger und freudiger wird, denn wenn es nicht da ist. Darum heißt es wohl solcher Friede, der höher ist, denn Vernunft und alle Sinne. Denn die Vernunft versteht und sucht nicht mehr, denn solchen Frieden, so von außen kommt von den Gütern, so die Welt geben kann, weiß nichts davon, wie man das Herz zufrieden stellen und trösten soll in den Nöten, da dieses Alles fehlet. Wenn aber Christus kommt, lasst Er äußerliche Widerwärtigkeit, stärkt aber die Person und macht aus Blödigkeit ein unerschrocken Herz, aus dem Zappeln, keck, aus einem unruhigen, ein friedsam, still Gewissen, dass ein solcher Mensch in den Sachen getrost, mutig und freudig ist, in welchem sonst alle Welt erschrocken ist, das ist in Tod, Schrecken der Sünde und allen Nöten, da die Welt mit ihrem Trost und Gut nicht mehr helfen kann. Das ist denn ein rechter, beständiger Friede, der da ewig bleibt und unüberwindlich ist, so lange das Herz an Christo hanget. Also ist dieser Friede nichts Anders, denn dass das Herz gewiss wird, dass es einen gnädigen Gott und Vergebung der Sünden hat; denn ohne das kann es doch in keiner Not bestehen und mit keinem Gut auf Erden zufrieden gestellt werden. Solches geschieht aber alsdann und kommt auch daher, so Christus uns weist seine Hände und Seite, das ist, so Er uns durchs Wort zeigt, wie Er für uns gekreuzigt, sein Blut vergossen und gestorben, und damit für unsere Sünde bezahlet, Gottes Zorn versöhnt und abgewandt habe. Das ist das rechte Wahrzeichen, die erschrockenen Gewissen und Herzen zu trösten und zu versichern der göttlichen Gnade und Vergebung der Sünde. (Martin Luther)


Dieser Friede Gottes ist nicht zu verstehen von dem Frieden, damit Gott bei Ihm selbst stille und zufrieden ist; sondern den Er uns gibt ins Herz, dass wir zufrieden sind. Gleichwie das Wort heißt, das wir aus Ihm reden, hören und glauben. Es ist Gottes Gabe, darum heißts sein Friede, auch darum, dass er mit Gott Friede mache, ob wir bei den Menschen Unfrieden haben. Derselbige Friede überschwebet alle Sinne, Vernunft und Verständnis. Das musst du nicht also verstehen, dass ihn Niemand fühlen, noch empfinden möge. Denn sollen wir mit Gott Friede haben, so müssen wirs je fühlen im Herzen und Gewissen; wie könnte sonst unser Herz und Sinne bewahrt werden, durch Ihn; sondern also sollst du es verstehen: Wenn Trübsal und Widerwärtigkeit kommt über die, so nicht wissen mit Gebet zu Gott zu fliehen und sorgfältig sind, so fahren sie zu und suchen auch Frieden, aber nur den, den die Vernunft begreifet und erlangt. Die Vernunft aber weiß von keinem Frieden, denn von dem, wenn das Übel aufhört. Dieser Friede schwebet nicht über Vernunft, sondern ist ihr gemäß. Darum toben und streben sie auch der Vernunft nach, bis dass sie den selbigen Frieden durch Abtun des Übels erlangen, es sei mit Gewalt, oder mit List. Also wer eine Wunde hat, der versteht und sucht die Gesundheit. Aber die an Gott sich freuen, lassen ihnen begnügen, dass sie mit Gott Friede haben, bleiben männlich in Trübsal, begehren nicht den Frieden, den die Vernunft will, nämlich des Übels Aufhören; sondern stehen fest und warten der inwendigen Starke durch den Glauben, fragen Nichts danach, ob das Übel kurz, lang, zeitlich oder ewig sei und bleibe; denken und sorgen nicht, wie das Ende werden wolle, lassen Gott walten immerhin, wollen nicht wissen, wann, wie, wo und durch welchen. Darum tut ihnen Gott auch wieder Gnade und schafft ihrem Übel ein solch Ende, mit so großem Vorteil, das kein Mensch hätte können gedenken und wünschen.- Siehe, das heißt der Friede des Kreuzes, der Friede Gottes, der Friede des Gewissens, der christliche Friede, der macht, dass der Mensch auch auswendig stille und mit Jedermann zufrieden ist, und Niemand beunruhigt. Denn das begreifet, noch tut keine Vernunft, dass ein Mensch sollte unter dem Kreuze Lust, unter dem Unfriede Friede haben. Es ist ein Gottes Werk, das Niemand bekannt ist, denn dem, der es erfahren hat; davon auch Paulus gesagt (Röm. 15, 13.): Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Friede im Glauben.

Solches habe ich so grob, und albern daher müssen sagen, um der groben, faulen Christen willen, die nicht weit den Sachen nachzudenken wissen und also unversehens lass und sicher werden, als dürften sie weder Gottes, noch seines Wortes, gehen dahin, als hätte es weder Gefahr, noch Not mit ihnen; darum verlieren sie den Glauben, und werden untüchtig zu guten Werken. Aber Gott hat uns solche Feinde überbleiben lassen, dass wir zu kämpfen hatten, und nicht faul und sicher würden, gleichwie geschrieben steht (Richt. 3,2): dass Er seinem Volk Israel auch etliche Könige und Fürsten umher ließ bleiben, auf dass sie kriegen lernten und in Krieges Gewohnheit blieben. Denn Gottes Wort ist allmächtig, so ist der Glaube und Geist geschäftig und unruhig, muss immer zu tun haben und zu Felde liegen. So muss das Wort Gottes nicht geringe, sondern die allermächtigsten Feinde haben, an welchen es kann Ehre einlegen nach seiner großen Gewalt, als denn dieser 4 Gesellen sind: Fleisch, Welt, Tod, Teufel, daher Christus heißt der Herr Zebaoth, das ist, ein Gott der Heerfahrt oder Heerscharen, der immer kriegt und in uns zu Felde liegt. (Martin Luther)


Friede heißt nach der Schriftsprache ein gesicherter Wohlstand. In diesem Verstand rief der Heiland Seinen Jüngern zu: Friede sei mit euch; wie denn dieses ein gewöhnlicher israelitischer Gruß war. Wenn mein Wohlstand in Ansehung meines Nächsten gesichert ist, und durch keine Feindseligkeit von ihm gestört wird: so habe ich Frieden mit meinem Nächsten. Unaussprechlich wichtiger aber ist der Friede mit Gott, welcher eine Folge der Rechtfertigung oder der Gnade ist. röm. 5,1. Wenn mir nämlich Gott um Christi willen, an den ich glaube, gnädig ist, und alle meine Sünden vergeben hat, so habe ich Frieden in Ansehung Seiner. Meine ewige Wohlfahrt ist in Ansehung Seiner gesichert, weil Sein Zorn, welcher Leib und Seele verderbet, nicht mehr auf mir liegt. Weil ich aber durch den Glauben auch in Ihm bin, oder in Seiner Gemeinschaft stehe, so habe ich Frieden in Ihm. Joh. 16,33. Meine Wohlfahrt ist nämlich gesichert, weil ich durch den Glauben in Ihm erfunden werde. Weil ich mir aber dessen bewusst sein soll; so sagt das Wort Gottes auch, dass der Friede Gottes in dem Herzen regieren (Kol. 3,15.), oder das Herz und die Sinnen bewahren solle, und darin besteht die innerliche Zufriedenheit und Seelenruhe, deren Gegenteil nach Jes. 57,20.21. bei den Gottlosen zu finden ist. Das Evangelium, durch welches mir Gott dieses Alles verkündigt und anbietet, ja mir dazu verhilft, heißt ein Evangelium des Friedens, Eph. 6,15., und der Weg, worauf ich bei dem Glauben an das Evangelium wandle, ein Weg des Friedens. Luk. 1,79. Der Friede Gottes besteht also darin, wenn mein Wohlstand, Glück und Heil von Gottes wegen gesichert und in Seiner Liebe gegründet ist. Dieser Friede aber ist höher als alle Vernunft, denn welche Vernunft kann die Liebe Gottes übersehen und ergründen? Welche Vernunft kann die Erlösung Jesu Christi genugsam schätzen, durch welche wir einen Zugang zu der Liebe Gottes bekommen haben? Und wer kann begreifen, wie groß, wie fest, wie herrlich das Heil sei, welches durch Christum auf die Liebe Gottes gebaut ist? Man bedenke die Fragen: wer will beschuldigen? wer will verdammen? wer will uns scheiden? die Röm. 8,33.34.35. stehen. Welche Vernunft kann auch die Seelenruhe in deutliche Gedanken fassen, und mit klaren Worten beschreiben, welche der Friede Gottes erweckt? Empfinden kann man sie, und diese Empfindung reicht viel weiter als die Vernunft. Dieser Friede Gottes aber soll der Gläubigen Herzen und Sinnen in Christo Jesu bewahren. Die Herzen könnten nämlich lüstern werden, und die Sinnen oder Verstandeskräfte eitle Bilder und Anschläge erdenken. Wenn ich aber den Frieden Gottes habe: was soll mein Herz begehren? Und was soll mein Verstand ausdenken, das besser wäre als derselbe? Ich bleibe alsdann in Christo Jesu, durch den ich den Frieden habe und genieße. Hier ist aber Wachen und Beten nötig, dass man nicht aus dieser Festung entfalle. Der Friede Gottes will mein Herz und meine Sinnen bewahren und umzäunen: ich soll aber auch mein Herz und meine Sinnen von Ihm umzäunen lassen; denn wenn ich in der Lüsternheit durchbreche und tue, was mich gelüstet, so wird meine Seele aus dem Frieden vertrieben, oder ist wie ein Garten ohne Zaun, wie eine Stadt ohne Mauer. Eilends soll ich also reumütig unter der Bekenntnis meiner Vergehungen und unter Flehen um Vergebung zu dem Frieden Gottes wieder zurückkehren, und meine Ausschweifung mir dazu dienen lassen, dass ich mein Herz und meine Sinnen ins Künftige sorgfältiger von demselben umschließen lasse. (Magnus Friedrich Roos)


Der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.
Kein Schwung meiner Denkkraft hebt mich zu einer Höhe empor, auf der ich begreifen und ermessen könnte, was der Friede Gottes ist. In staunender Ehrfurcht neigt sich unser Denkvermögen vor der Tatsache, dass Gott für uns ist und alles wegtut, was uns von ihm trennt. Dass sich gegen unser Verhalten Gottes Grimm und Abscheu richtet, das begreifen wir. Dass aus dem, was wir sind und tun, Verlassenheit von Gott entsteht, das ist ein vernünftiges Urteil, das als Maßstab das Gesetz handhabt, das mit heller Deutlichkeit unser ganzes inneres Leben beherrscht. Dass aber zwischen Gott und mir kein Zwist besteht, dass ich nicht fürchten muss, ich stoße auf seinen Widerstand, dass ich vielmehr weiß, dass er aus meiner Schuld und meiner Not den Grund seiner Hilfe macht, das begreift niemand; denn das ist die schöpferische Tat dessen, der sich erbarmt, weil er sich erbarmen will. Damit ist uns der Wächter gegeben, der unser Herz und die aus ihm sprudelnde Menge von Gedanken in seine sichere Hut nimmt. Wer kann es hüten, das schwankende Herz, das so leicht einem Stoß erliegt, und die wirbelnden Gedanken, die von unserer Leidenschaft gepeitscht finster werden? Der Hüter ist zur Stelle und schläft und schlummert nicht. Dass Gott Frieden mit uns hält, das ist unseres Herzens Schutz.
Hüter, wir fragen oft: will die Nacht nicht schwinden? Ich bitte dich, halte allen Unglauben von mir fern, der mir verbirgt, dass dein Friede die Hut über mich hat. Weil dein Werk größer ist als unser Wissen und unser Verstehen, murren unsere Gedanken und haben Lust, sich aufzulehnen. Aber dein Friede ist unerschütterlich. Zu ihm flüchte ich mich und berge mich in seine mich bewachende Hut. Amen. (Adolf Schlatter)

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nt/50/philipper_4_7.txt · Zuletzt geändert: von aj
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