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2. Korinther 4,6

2. Korinther 4,6

Andachten

Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben dass (durch uns) entstände die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.
Wir sollen täglich eine Prüfung des Gewissens in uns anstellen, ob wir stets eifrig und fleißig um die Erleuchtung unseres Herzens zu Gott bitten. Wir sind von Natur aus geistlich blind, haben aber einen wundertätigen Arzt bei der Hand, Jesus Christus, der unsere Herzen allein erleuchten kann. Denselben sollen wir täglich um seine Hilfe anrufen, wie es jener Blindgeborene getan hat, und genau auf die Mängel, Gebrechen und Schwachheiten unseres Herzens achten, damit wir vor der geistlichen Blindheit und Finsternis, welche viel schrecklicher ist als die leibliche, verwahrt bleiben. Wir sollen wohl jenen wichtigen Ausspruch in Offenb. Joh. 3, 17. 18. beherzigen. (J. H. Hävecker.)

Predigten

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