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Apostelgeschichte 4,12

Apostelgeschichte 4,12

Andachten

Es ist in keinem Andern Heil, ist auch kein andrer Name den Menschen gegeben, darinnen sie sollen selig werden, denn allein der Name Jesus.
Jesu Name soll die Losung unsers ganzen Lebens sein, auch dieses Jahres. Jesu Name sei unseres Lebens Kraft und Freude. In diesem Namen sollen wir das neue Jahr durchleben. Nicht in unserm eigenen Namen. Nicht im Vertrauen auf unsere eigene Kraft, oder auf die Erdengüter, die wir heute besitzen; nicht im Vertrauen auf andrer Menschen Liebe und Treue. Haben wir es denn nicht im vergangenen Jahr erfahren, dass alles Fleisch Heu ist, dass alle irdischen Stützen zerbrechlich sind, und dass, wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten? Worauf wollen wir uns verlassen, worauf unser Herz und Leben bauen? Die Menschen sterben, auch Vater und Mutter verlassen mich. Hast du es nicht schon erfahren? Sollen wir uns auf uns selbst verlassen, auf unsere eigene Kraft? Aber wer sich auf sein Herz verlässt, der ist ein Narr. Hast du es nicht schon erfahren? Nun so komm zu Jesu: sein Name ist der Fels, der bleibt unerschütterlich. Auf ihn baue dein Heil: es ist ja in keinem anderen Heil. In ihm suche deine Seligkeit; ohne ihn bist du verloren. Auf ihn gründe dein Leben, deine Zukunft. Dann hast du auf keinen Sand gebaut. Und wenn das Jahr dir nichts brächte als Kreuz und Trübsal, du wärst doch ein glücklicher, seliger Mensch. Und wenn es dir nichts brächte als lauter gute Tage, du wärst doch arm und elend, ohne Halt, ohne Frieden, wenn Jesu Name nicht über dir und in dir steht. Darum so ergreife heute den Namen des Herrn in lebendigem Glauben. Aber dann geh auch hin und bestätige, zeige es in deinem Leben, dass dieser Name dein Heil ist. Höre die Mahnung: „Es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt.“ Gib Allem den Abschied, was den heiligen Jesus-Namen verunehrt, den Namen, den du bekennst und trägst. Fliehe Alles, was mit diesem Namen streitet. Noch ist dies Jahr ja rein, wie ein neues Gewand ohne Flecken. So sprich: Weil ich Jesu Namen trage und bekenne, so will ich diesem Namen keine Schande machen. Ich will nachjagen der Heiligung. Ich will den neuen Menschen anziehen - in der Kraft von Jesu Namen. (Adolf Clemen)


Wer selig oder von allem geistlichen und leiblichen Elend errettet werden will, sehe sich nach keinem andern Namen um, als nach dem Namen Jesus. Ist in Jesus allein Heil: so muss man zu Ihm kommen, und hernach durch den Glauben in Ihm erfunden, ein Glied an Seinem Leib, und eine Rebe an Ihm, dem Weinstock sein, wenn man Heil genießen will. Und davon versichert uns Sein Name Jesus, welcher von dem Engel Gabriel genannt ward, ehe Er in Mutterleib empfangen wurde, und welcher Ihm hernach bei der Beschneidung wirklich gegeben wurde. Der Täufer Johannes bekam seinen Namen auch durch den Engel Gabriel, und sein Name hieß: Der HErr (der Jehovah) ist gnädig: allein Johannes war nicht der HErr selbst, sondern sollte nur von der Gnade des HErrn zeugen. Als aber der heilige Sohn der Maria: Jesus, das ist Heiland, Seligmacher, Erretter genannt wurde. so war Er selbst derjenige, der diesen Namen in die Erfüllung bringen wollte. Sein Namen war und ist noch die Summe des ganzen Evangelii; und dieses Evangelium handelt von Ihm selbst als demjenigen, der die Menschen selig machen oder von allem Übel erretten will. In Ihm hat man die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden, Kol. 1,14. Er ist der Sohn Gottes, der von der Herrschaft der Sünde frei machen kann, Joh. 8,36. Er ist unser Licht und Leben, Fürsprecher und König, und unsere Hoffnung aufs Künftige. (1 Tim. 1,1.) Er ist auch das Heil unsers Leibes, den Er am Tage seiner Erscheinung auferwecken und verklären wird.
So wende ich mich denn jetzt zu dem Namen Jesus, als dem Horn des Heils, um mich gläubig daran zu halten, denn er ist von dem himmlischen Vater den Menschen dazu gegeben. Wenn ich mich nicht an diesen Namen hielte, so würde ich von Lust und Furcht umgetrieben, und von eitlen Begierden und Sorgen gequält. Das Vergangene kränkte mich, und das Zukünftige ängstete mich. Dieser Name aber gewährt mir Gnade und Friede, Trost und Hilfe, ja die Hoffnung einer ewigen Herrlichkeit. Durch diesen Namen wird mir klar, wie der Vater unsers HErrn Jesu Christi auch unser Vater, und der Heilige Geist unser Tröster oder Beistand heißen und sein könne. Mein Name ist der Name des Zöllners, der sich selbst, da er im Tempel betete, einen Sünder nannte. Mein Name ist ferner derjenige, den Paulus sich selbst beilegt, da er Röm. 7,24. schrieb: ich elender Mensch! Zu diesem meinem Namen schickt sich der Name Jesus, wie die Arznei zur Krankheit, wie die Hilfe zu dem Verderben, wie das Licht zu der Finsternis, welche dadurch aufgeheitert werden soll. Ja der Name Jesus wird den Namen eines Sünders und eines elenden Menschen bei mir endlich gar verschlingen und aufheben. und gleichwie er mit schon bei Leibesleben den Namen eines Kindes Gottes verschafft, also wird er mir dereinst einen neuen Namen verschaffen, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt. Nun dem ewigen und eingeborenen Sohn Gottes, der sich den Menschen als Jesus offenbart hat, dem wesentlichen Wort, welches Fleisch wurde, und voll Gnade und Wahrheit ist, dem Mittler zwischen Gott und Menschen, welcher König und Priester auf dem allerhöchsten göttlichen Thron ist, sei Ehre und Dank ewiglich! Amen. (Magnus Friedrich Roos)


Herr, Du treuer Heiland! Weil nur in Dir Leben und volles Genüge zu finden ist, so eilen wir zu Dir und suchen Zuflucht unter den Flügeln Deiner unverdienten Gnade. Ach, es gilt ja nicht nur glauben, sondern auch mit dem Munde bekennen, wenn man selig werden will! Und wir armen Menschenkinder sind darin oft so schüchtern, wenn wir den Hohn und Spott der Welt fürchten. Stärke Du uns und mache unsren Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens, damit wir es freudig bekennen mögen, dass Du bist Christus, der Sohn Gottes, welcher in die Welt gekommen ist zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (unbekannt)


Es ist in keinem andern Heil.
Die christliche Weltanschauung ist die, welche Gott in der Bibel klar und kurz niedergelegt hat. Jesu Kommen in die Welt in Niedrigkeit und Knechtsgestalt hatte nicht den Zweck, ein irdisches Reich aufzurichten, in dem jeder, seinem Willen und Herzen folgend, Überfluss und Reichtum und Mittel haben sollte, ganz nach seiner Willkür zu leben. Armut und Elend, Krankheit und Tod schafft man nicht damit aus der Welt, dass man den Menschen völlig frei und als Herrn erklärt, der ganz nach seinem Gutdünken schalten und walten könne. Wir sind von Gott nicht zu einem Jammerleben, nicht zu einem elenden Dasein bestimmt. Dass es nun doch so gekommen ist, das ist auf Rechnung der Menschen zu schreiben. Weil sie sich von Gott lossagten, sind die Verhältnisse und Zustände da, in denen sich jetzt Millionen so unglücklich fühlen. Der Erde Freuden und Genüsse führen in jammervolle Knechtschaft, wenn der Mensch seinem Ursprung, seinem Gott sich. entfremdet. Diejenigen schaff eh sich eine Hölle statt einen Himmel, die ohne Ihn menschenwürdige Zustände herbeiführen wollen. Die Abkehr von Gott und die Unterwerfung unter Satans Macht und Herrschaft hat die Umwelt dahin gebracht, wo sie angekommen ist. Dies zu verschweigen, macht die Lage nur schlimmer. Wenn die mannigfache Not aus der Welt geschafft werden soll, so muss die furchtbare Ursache derselben, die Sünde, zuerst abgetan und ausgetilgt werden. Wenn Menschen wieder göttlich werden, dann hat aller Jammer ein Ende. Dies zu ermöglichen, ist der Zweck der Menschwerdung Gottes. Was wir nicht vermögen, das vermag Er. (Markus Hauser)


Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden.
Alle Religionen sind gut, sagt man oft; man kann in jeder Kirche selig werden; wer nur rechtschaffen ist und Niemand etwas zu Leide tut, könne im Übrigen glauben, was er wolle. Diese Toleranz klingt Manchen so schön, dass sie einen Juden, Türken oder Heiden zu Paten für ihre Kinder nehmen könnten. Auch die gemischten Ehen ruhen alle auf dem Prinzip: Wir haben ja Alle einen Gott, die Glaubenszeremonien sind nicht die Hauptsache. Wie ganz anders redet die heilige Schrift! In solche gottlose Gleichgültigkeit lässt sie wie ein zweischneidiges Schwert das Wort fallen: Es ist in keinem Andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden. Nur eine Kirche ist die rechte, da wo Christus Alles gilt, und der Mensch nichts. Nur einen Namen gibt es, der da hilft und vom Tode errettet: der Name dessen, der für unsere Sünden gestorben und für unsere Rechtfertigung auferstanden ist. Nur eine Seligkeit steht bereit für die, welche aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werden bis ans Ende: die Seligkeit, bei Christo zu sein, mit seinen Heiligen und Auserwählten. Was sagt die Schrift von Denen, die sich auf einem andern Weg in den Himmel schmuggeln möchten? Es sind. Diebe und Mörder, weil sie nicht zur Tür hinein gehen wollen in den Schafstall, sondern anderswo hineinsteigen. Der Stein, den sie verwerfen, wird auf sie fallen und sie zerschellen. Sie säen Wind, und ernten Ungewitter. Ihr Schutz wird sein wie Werg, und ihr Tun wie eine Funke, und beides miteinander wird angezündet werden, dass Niemand lösche. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. Danach richte sich Jeder; das Wort Gottes kann nicht gebrochen werden; nicht wir haben die Bedingungen zu stellen zu unserer Seligkeit, sie sind schon gestellt. (Friedrich Lobstein)


Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden.
Der Name, darinnen wir sollen selig werden, wird uns im Evangelium am Tage Mariä Verkündigung (Luk. 1, 26-38) genannt, wo es heißt: „siehe, Du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gebären, des Namen sollst Du Jesus heißen“. Jesus soll Maria ihren Sohn nennen, weil in diesem Namen die Bedeutung dessen, was der Engel ihr verkündigt hat, offenbart wird, Jesus soll sie ihn heißen, weil Jesus Heiland bedeutet, und weil derjenige, welchen Maria gebären soll, dazu in die Welt kommt, um sein Volk selig zu machen von ihren Sünden. In dem Namen „Jesus“ sind alle anderen Namen des Herrn zusammengefasst, ist die tiefste Bedeutung seiner Person und seines Werkes enthüllt. Dass der Herr kommt in die Welt, predigt uns Mariä Verkündigung und zugleich in dem Namen „Jesus“ die Bedeutung seines Kommens. Beides aber stimmt gar schön mit der Passionszeit zusammen, in welcher wir jetzt stehen. Ist doch jenes Kommen, von dem der Engel zu Maria redet, der Anfang jener Erniedrigung bis in den Tod, welche wir in der Passionszeit preisend betrachten, der erste Schritt des Herrn auf dem Leidenswege; und andererseits ist doch das Leiden des Herrn die herrlichste Entfaltung dessen, was im Namen „Jesus“ beschlossen liegt, ist doch das Kreuz das Zeichen, das uns jenen Namen erst voll und ganz deutet. Indem wir unter dem Kreuze Jesu stehend den Inhalt seines Namens im Glauben erfassen, erfüllt sich an uns das Wort: es ist kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden. „Jesus“ heißt der, der da kommt, weil mit seinem Kommen er unsere Lasten auf sich nimmt, um durch Tragen und Dulden die Welt zu versöhnen mit Gott und also selig zu machen. Aber erst beim Anschauen des letzten Leidens und des Sterbens Jesu wird es uns offenbar, dass sein Name uns kündet: die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten. „Jesus“ heißt der, der von Maria geboren werden soll, weil in ihm die ewige Gottesliebe sich der Sünderwelt darstellen soll, die Gottesliebe, die allein die Elenden erquicken, froh und selig machen kann. Aber wiederum ist es die Passionsgeschichte, welche die Tiefe und Größe jener Gottesliebe erst in voller Herrlichkeit uns vor Augen stellt, ist es der Gekreuzigte, der mit Wundermacht die Herzen erfasst, dass wir aus dem Jesus-Namen nun die Kunde vernehmen: ich habe Dich je und je geliebt, darum habe ich Dich zu mir gezogen aus lauter Güte. „Jesus“ soll der heißen, der empfangen wird vom Heiligen Geist, weil er erfüllt mit diesem Geist mit Feuer und Geist taufen soll die Seinen, mit Geist, der verbrennt die Sünde und herstellt das Ebenbild des Gottessohnes, auf dass wir in seinem Reiche unter ihm leben und ihm dienen in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit. Aber erst das Wort vom Kreuz weist uns klar und deutlich den Weg, auf welchem der Geist Jesu uns leiten will zur Seligkeit, dem Zuge folgend, mit welchem das Haupt seine Glieder nach sich zieht, so dass vom Kreuze Jesu gedeutet sein Name uns lehrt: wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. So weist uns das Fest „Mariä Verkündigung“ auf die tiefste Bedeutung der Passionszeit hin und weist uns wiederum das Kreuz Jesu in die Tiefe seines Namens hinein, der im Mittelpunkt des Festevangeliums leuchtet. Der Name Jesu will sich entfalten in dem Wort vom Kreuz und das Wort vom Kreuz will diesen Namen zum Verständnis bringen, ihn den Herzen einprägen, auf dass man es unter dem. Kreuz erfahre: es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden, denn der Name Jesu. Kreuz und Name Jesu müssen immerdar bei einander sein; darum soll es die Passionsbitte der feiernden Gemeinde an ihren erhöhten Herrn sein: geheiligt werde Dein Name; der Herr aber wolle solche Bitte erhören, indem er uns stärkt in dem Bekenntnis:

In meines Herzens Grunde
Dein Nam' und Kreuz allein
Funkelt all' Zeit und Stunde;
Des kann ich fröhlich sein. (Thomas Girgensohn)


Es ist in keinem Anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden, denn allein der Name Jesu Christi.
Unzählige gibt es welche diesen Auferstandenen so wenig gepredigt wissen wollen, wie Kaiphas, Alexander und die andern jüdischen Hohenpriester. Was haben sie gegen den auferstandenen Herrn? Sie fühlen, dass der auferstandene Jesus den innern Tod richtet. Ist Christus auferstanden, so ist Christi Leben das wahre Leben, so musst du auch aus dem Grabe der Sünde heraus. Ein Grabeshügel liegt auf deiner Seele und auf deinem inwendigen Menschen, wenn du ohne Glauben in Sünde hinlebest. Woher stammt dein Unglaube mit seiner leichten Klugheit, welche den Herrn in dir nicht will zur Herrschaft kommen lassen? Von der Erde, aus deinem eignen fleischlichen Denken. Ein Haufen Erde ist er, geschüttet über das wahrhaftige Leben. Er ist doch Erde, wenn du ihn auch bepflanzest mit den schönsten Blumen irdischer Bildung, fleischlichen Genusses und schmeichelnder Poesie. Jede Botschaft, dass dieser Christus lebt, rüttelt an jenem Hügel. Wo der Auferstandene gepredigt wird, da wird dem fleischlichen Menschen bange; denn wenn Christus lebt, muss er sterben. Was ist alle Weltlust, alle Vergötterung des eigenen Ich, der Menschen und der Güter der Welt? Auch ein Grabeshügel über dem wahrhaftigen Leben. Und wo der lebendige Christus gepredigt wird, da bebt dieser Hügel. Jede Erwähnung des auferstandenen Christus ist ein Gericht über das, was die Welt Leben nennt. In diesem Auferstandenen ruht auch die einzige Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.

O du Fürst des Lebens, der du uns auch heute wieder erwecket hast aus dem Schlafe, erwecke uns doch auch aus dem Seelenschlafe, in welchem wir von eigener Gerechtigkeit und eignem Verdienste träumen, aber doch nie und nimmer das Licht der Gnade finden können. Führe uns an diesem Freitag - Morgen an dein Kreuz, und wenn es nötig ist auch unter das Kreuz, dass wir erkennen: Hier, und nur hier ist uns Heil und Seligkeit erworben. Amen. (Friedrich Ahlfeld)

Predigten

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nt/44/apostelgeschichte_4_12.txt · Zuletzt geändert: von aj
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