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2. Korinther 1,4

2. Korinther 1,4

Andachten

. . ., daß wir auch trösten können mit dem Trost, mit dem wir getröstet werden von Gott.
Wir alle, die wir von Jesus in allerlei Trübsal getröstet sind, denen er durch einen einzigen Blick Sünde und Schuld vergab, denen er den Mangel des eigenen Wesens ausglich und erstattete, haben sein großes Wort ins Herz zu fassen: „Seht, wie das Volk verschmachtet!“ —
Wer es nie erfuhr, kann es nicht bezeugen. Wer es aber erfahren hat, der wird die Erfahrung von Jesu Weg in die Welt weitertragen. —
Zweierlei wollen wir lernen: uns selber immer wieder erfassen als Leute, die ohne Jesum vergehen, und aus der Erfahrung heraus, wie er getröstet hat, andern zurufen: „Suchet Jesum und sein Licht, alles andre hilft euch nicht!“
Nicht Satte können andere trösten, sondern Gespeiste; nicht Sichere können andern die Not ihres Lebens sagen, sondern Gewisse; nicht Fertige können dem Volk sein tiefstes Elend recht schildern, sondern Gereifte.
Jesus helfe, daß Jünger kommen, die seinen Trost in der Verschmachtung erfuhren! — Sie verstehen beides: Schmerz und Tröstung. (unbekannt)

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nt/47/2._korinther_1_4.txt · Zuletzt geändert: von aj
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