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Johannes 12,46

Johannes 12,46

Andachten

Ich bin gekommen in die Welt, ein Licht, auf dass, wer an Mich glaubt, nicht in Finsternis bleibe.
Von Karl dem Fünften, Kaiser von Deutschland und Spanien, wird erzählt, dass in seinem riesigen Reich die Sonne nie untergegangen sei. Wir gläubigen Christen haben einen solchen König, in dessen Reich die Gnadensonne ewiglich scheint und zwar über Gerechte und Ungerechte. Der Heiland nennt Sich selbst das Licht der Welt und verheißt denen, die an Ihn glauben, Kinder des Lichts zu werden. Geliebte Mitchristen, sind wir gläubig und haben wir ein sehnliches Verlangen, die Dunkelheit der Sünde zu verlassen und ans Licht zu kommen? Er schenke uns lebendigen Glauben an Seine unverdiente Gnade, deren milde Strahlen ja so oft unsere Herzen treffen, damit wir uns, eingehüllt in Sein Erbarmen, nicht zu fürchten brauchen vor dem Tag des Gerichts, da Er Augen haben wird wie Feuerflammen! Seinen Erlösten wird auf der neuen Erde die Gnadensonne ewig scheinen, denn ihre Leuchte wird das Lamm sein. - Ach, wäre doch unser aller aufrichtiges Bekenntnis: „Die Sonne, die mir lachet, ist mein HErr JEsus Christ, Das, was mich singen machet, Ist was im Himmel ist!“ Amen. (unbekannt)

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nt/43/johannes_12_46.txt · Zuletzt geändert: von aj
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