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Jesaja 53,6

Jesaja 53,6

Andachten

Wir gingen alle in der Irre wie Schafe.
Wir kennen Alle das großartige Kapitel, daraus dieses Wort entnommen ist. Wir haben diese Rede von dem Knechte Jehovas, der die Sünde der Welt trägt und durch dessen Wunden wir heil geworden sind, oft gehört. Wie dunkel nun auch immer dieses Wort sein mag, - man ließe sich's doch gefallen, da es so tröstlich lautet. Aber sehr widerlich ist dem natürlichen Menschen das harte Urteil, das bei dieser Gelegenheit über die menschliche Natur und Art gefällt wird. Und doch, wer sich des Kreuzes Christi getrösten, von seiner eigenen Verlorenheit nichts wissen will, der ist ein Narr. Es ist nichts wie eine selbstbetrügerische Lüge, dass das Kreuz Christi nur trösten will. Nein, zunächst sollen wir erkennen, wie wir von Haus aus sind, nämlich Geschöpfe, die dem göttlichen Lieben und Leben total entfremdet sind. Nur in dem Maß, wie wir vor unseren Augen im Wert sinken, nur in dem Maß wird uns das Auge klar, um die Herrlichkeit und den Trost des Kreuzes Christi zu erkennen.

Das leuchtet uns freilich schwer ein, weil es uns schlecht passt. Der Prophet wusste das; darum stellt er an den Anfang seiner Predigt die klagende Frage: „Wer glaubt unserer Predigt?“ Nichts desto weniger hat er sie gehalten, denn er hat gewusst, dass schließlich, trotz allen Protestes, die Ehrlichen ihr zufallen würden.

Er behauptet also: Wir Alle - Alle! - gingen in der Irre wie Schafe. Er redet aber nicht von einem tief gesunkenen Geschlecht der Vergangenheit, nein, er redet von dem Menschengeschlecht, wie es war, wie es ist und wie es sein wird, solange und soweit es ohne Erkenntnis des gottgesandten Mittlers ist.

Er sagt also (in der Sprache, wie man zu einem Hirtenvolk redet): Die Menschen, so lange sie ohne das Leben Christi sind, gehen in der Irre, verstreuten Schafen gleich, und das gilt von uns Allen. Wie groß auch die Unterschiede der Nationen, der Stände, der Bildungsstufen sind, - ohne Barmherzigkeit bringt er uns Alle in diese Kategorie.

„Schafe, die in der Irre geben!“ das ist ja ein beleidigender Vergleich, das ist ein Angriff auf die Ehre des menschlichen Geschlechts, - sagst du. Ja wohl, wir wollen uns das auch nicht gefallen lassen, wenn wir's abschütteln können. „Schafe die in der Irre gehen,“ - das sind Schafe, die dem Hirten entlaufen, die deshalb schutzlos tausend Gefahren ausgesetzt sind, die von der rechten Weide und Quelle abgekommen sind, die von einem Futter sich nähren, das ihrer unwürdig ist, die ein Wasser trinken, was unrein und schmutzig ist, falls sie nicht gar verschmachten und verdursten; Schafe, die in der Irre gehen, das sind endlich solche, die nicht nur von den Hirten, sondern auch von einander abgekommen sind und ihren Weg gehen jedes für sich.

Nicht wahr, das ist ein trostloses Bild? Der Prophet aber würde alle diese Konsequenzen unterschreiben. ja wohl, würde er sagen, gerade so meine ich's: Die Menschheit ist losgerissen von Gott, damit hat sie ihre wahre Leitung, Weg und Ziel verloren; sie ist damit von der rechten Nahrung des Geistes abgekommen und verkümmert, sie ist unter sich selbst zerrissen, es fehlt die rechte Gemeinschaft und Einheit der Liebe; Hass und Zerrissenheit, Neid und Zwietracht, Eifersucht und Feindschaft sind an die Stelle getreten.

In der Tat, das ist keine schmeichelhafte Rede! Aber ich beschwöre euch, lasst uns nicht darüber aus sein uns selbst zu rechtfertigen und rein zu brennen, darin sind wir nur zu klug; lasst uns nicht widerstreben dem göttlichen Zeugnis, sondern in den Staub schauen und sagen: „Es ist so! Es ist so!“ Die Besten, das heißt Diejenigen, die sich selber am besten erkannt haben und die deshalb auch das Menschengeschlecht am besten erkannt haben, die werden sprechen: „Es ist so!“ Die, die in Jesu den Ankergrund ihrer Seele gefunden haben, die wissen, was das ist: „in Jesu Frieden haben;“ Die, die an sich selbst etwas davon erfahren haben, was Bekehrung ist; (ich meine also nicht, dass sie Heilige geworden sind, aber dass es ihre höchste Sehnsucht und Arbeit ist, durch Jesum zu göttlicher Heiligkeit und Lebensherrlichkeit zu gelangen,) grade die werden sagen: „Es ist so!“ Grade diese, die in der Heimkehr begriffen sind, die wieder ein klares lichtes Ziel vor Augen und einen treuen Hirten hinter sich haben, sie werden bekennen: „O wie war doch vorher unser Leben so zerfahren, so haltlos, so ziellos! In der Tat, jetzt erst sehen wir es mit Schaudern, wie sofern wir waren von Gott, wie unser Leben doch so gar von Gott los war.“

Sie grade werden sagen: „Wie arm, wie leer war doch unser Leben im tiefsten Grunde, wie entsetzlich unbefriedigt und hohl trotz aller Freuden und Genüsse!“ Ja grade diese, die sich selbst erkannt haben, werden zugeben, dass sie auch in Anbetracht ihrer Erkenntnis sogar in der Irre gingen trotz allen Wissens, trotz aller Bildung, - in den höchsten, wichtigsten Fragen waren sie doch vollkommen blind. Wozu wir da seien auf dieser Welt? diese nächstliegende Frage (sagen sie) wussten wir nicht zu beantworten, oder wir gaben eine Antwort, die uns selbst nicht genügte. Wer wir selbst seien? war uns ein Rätsel! Wir waren uns selbst ein Geheimnis. Der erste Ursprung sowohl wie das letzte Ziel lagen uns in Finsternis. Der Tod war uns schauerlich und trostlos, und trostloser und schauerlicher noch, was dahinter lag. Wir hatten nicht den Mut daran zu denken; wir mochten uns das, was doch das Gewisseste von Allem war, nämlich, dass wir sterben müssten, gar nicht klar machen, denn wir kannten kein Licht über Tod und Ewigkeit.

O, lieber Leser, mache du dir das auch einmal recht klar, alsdann wird das dunkle Kreuz zu leuchten anfangen und du wirst bald leise mitsingen können: Jesu, meines Lebens Leben,
Jesu, meines Todes Tod,
Der du dich für mich gegeben
In die tiefste Seelennot,
In das äußerste Verderben,
Nur dass ich nicht möchte sterben;
Tausend, tausend Mal sei dir,
Liebster Jesu, Dank dafür. (Otto Funcke)


Ein Jeglicher sah auf seinen Weg.
Da seht in sechs Worten ein Bild der Selbstsucht, die der Verderb des Menschengeschlechts ist. Die in der Wüste verstreuten Schafe, sie denken ein jedes nur an sich, sorgen nur für sich, laufen jetzt ohne einander, jetzt wider einander, indem sie sich das bisschen Weide in der Wüste streitig machen. Ach, es ist ein harte Rede und doch leider eine wahre Rede, dass in dem Herzen des Menschen von Haus aus die Selbstsucht ihren Thron aufgeschlagen hat. Es gibt auch andere Triebe, edle Triebe der Menschenliebe, und in dem einen Menschen ist die Macht der Selbstsucht weitaus nicht so entwickelt, wie in dem anderen. Aber das, was im Ganzen herrscht auf Erden, was uns von Haus aus Alle beherrscht, das ist die Selbstsucht: „Ein jeglicher sieht auf seinen Weg“.

Ach, es ist gar betrübend, wenn man sich so darüber wieder und immer aufs Neue wieder betreffen muss, dass unsere Gedanken auf das liebe Ich hinlaufen. Ja, bei den Kleinen auf Der Kinderstube kann man's schon beobachten, wie ein jedes auf seinen Weg sieht, immer auf seinen Vorteil und Genuss sinnt und für sich zu erringen sucht, was es kann, sei es auch durch Schädigung und auf Kosten des eigenen Brüderleins oder Schwesterleins.

Und schauen wir einmal auf unser Volk und unsere Zeit im Ganzen. Man ist so stolz auf das Wissen, das man jetzt besitzt; und in der Tat, das Menschengeschlecht ist in der Erkenntnis der irdischen Dinge gewaltig fortgeschritten. Welche Eroberungen hat man nicht gemacht auf dem Gebiete der Wissenschaft, der Kunst, der Kultur und Industrie! Und wer sollte sich nicht darüber freuen? Ist es doch der göttliche Beruf des Menschengeschlechts, die Erde zu bauen und ihre schlummernden, verborgenen Kräfte zu wecken, zu heben und zu entbinden! Aber auf diese Weise wird dem Menschengeschlecht nicht bis in die Tiefe geholfen. Mag die Oberfläche des Lebens noch viel reicher werden: mögen Bildung und Wissen und allgemeiner Wohlstand mächtig zunehmen, mag das perpetuum mobile gefunden und die Nordpoldurchfahrt entdeckt sein, mag die allgemeine Bildung so fortschreiten, dass jeder Arbeiter auf dem Zimmerplatz über Physik und Verfassungskunde, über Kirchenpolitik und Ethnographie wie ein Buch zu reden weiß, - mag der Wohlstand so groß werden, dass dann jeder Tagelöhner die Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten genießt, deren sich jetzt der Kapitalist erfreut, ich nehme das alles einmal an und - und das innere Elend und die Zerrissenheit und der Unfriede der Menschheit wird dann nicht um ein Haar geringer sein; denn die Selbstsucht ist nach wie vor im Regiment; sie wird durch keine Kulturfortschritte überwunden! - Ach, dass man doch endlich aufhörte immer nur „Kultur und Bildung!! Kultur und Bildung!!“ zu schreien. Als ob durch das, was man gemeiniglich so nennt, nur das Gute und nicht auch das Böse gestärkt würde! Als ob nur die Tugend, nicht aber auch die Laster und Leidenschaften aus der Bildung ihre Nahrung sögen! Als ob nicht auch der Sozialismus, vor dem jetzt alle Welt zittert, grade ein Kind der modernen Bildung wäre! Nein, nein, daher kommt die wahre Hilfe und Rettung nicht.

Und doch gibt es eine Hilfe, und zwar eine sichere und vollkommene Hilfe! Nun, wo ist sie denn? Sie ist in Dem, von dem die Welt nichts wissen will und sich stolz abwendet, sie ist in Dem, über den hinweg die großen Wortführer und Werkführer unseres Geschlechts, gleichviel ob in der Bluse oder im Staatsrock, zur Tagesordnung übergehen, in Dem, von dem Jesaja sagt: „Er ist um unserer Missetat willen verwundet, die Strafe liegt auf Ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir heil geworden“.

Und wir Alle, Alle, gleichviel ob Kapitalisten oder Sozialisten, gleichviel ob Gelehrte oder Bauern, Priester oder Soldaten, wir Alle, Alle, die wir irre geben und auf unseren Weg sehen in der Wüste, wir Alle müssen es lernen auf Ihn sehen, müssen miteinander kommen, weinend, betend, vor seinem Kreuz zusammenbrechen und mit Einem Mund bekennen: „Wir, wir alle haben gesündigt und sind abgewichen von Dir: hier kommen wir Armen, suchend deine Gnade, deine Hilfe, dein Licht, deinen Frieden; schenk uns, o du Erbarmer, den Anblick deiner Gnad'!“

Ob unser Volk dahin kommen wird, durch den sanften Zug der Liebesstimme Gottes geleitet, - oder ob es erst dahin kommen wird, nachdem es durch furchtbare Trübsale, Blut-, Tränen- und Umsturz-Tage weich und klein und mürbe geworden ist, - das wissen wir nicht. Walte Gott, dass das Erstere geschehe. Aber dahin kommen wird's, dessen sind wir guter Zuversicht und dann wird auch die Rettung kommen; denn dann werden die Herzen der Menschen also gegeneinander gerichtet sein, wie sie sollen.

Christe, du Lamm Gottes,
Der du trägst die Sünd' der Welt,
Erbarm dich unser!

Christe, du Lamm Gottes,
Der du trägst die Sünd' der Welt,
Gib uns dein'n Frieden! Amen. (Otto Funcke)


Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein Jeglicher sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf Ihn.
Ist das nicht eine wunderbare Wendung, die mit diesem „aber“ geschieht? Wäre es nicht viel vernünftiger und logischer gewesen zu sagen: „Darum verwarf Gott dieses selbstsüchtige, dieses total verirrte Menschengeschlecht, welches ja doch gezeigt hatte, dass ihm nicht zu helfen sei? Er verwarf es und gab es dem Verderben Preis.“ In der Tat das wäre eine menschlich richtige Konsequenz gewesen. Wie aber sagt der Bote Gottes? „Wir gingen Alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg, aber - Jehova warf unser aller Sünde auf Ihn!“ auf Wen? Auf seinen vollkommenen Knecht, auf den Sohn seines Wohlgefallens.

O wunderbare göttliche Logik! O unergründliche göttliche Gerechtigkeit! „Ich kann's mit meinen Sinnen nicht erreichen, womit doch dein Erbarmen zu vergleichen.“ Jehova, der Heilige, nahm die Sünde der Unheiligen und warf sie auf Ihn, auf den Sündlosen, auf den einzigen Menschensohn, der sich nie verirrte und der darum der einzige vollkommene Menschensohn war; auf Ihn, der immer auf der grünen Gottesweide blieb, der es all' Tag und Stunde seines Lebens seine liebste Speise sein ließ, des Vaters willen zu tun, der Einzige, der nicht und niemals auf seinen Weg, sondern allein nach den Augen Gottes sah, der darum auch nur wirkte, sann, redete, arbeitete, duldete, was zum Leben seiner Mitmenschen dienen könnte, - auf Ihn warf Jehova unsere Sündenlast, dass Er sie tragen und abtun sollte auf ewig! Seht da: Er trägt unsere Krankheit und hat auf sich geladen unsere Schmerzen! Da Er gestraft und gemartert ward, tat Er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.

„O große Lieb', o Lieb' ohn' alle Maßen,
Die dich gebracht auf diese Marterstraßen;
Ich lebte mit der Welt in Lust und Freuden,
Und du musst leiden.“

Verstehen wir das? Nein, und abermal nein! Aber wir verstehen so viel, dass etwas geschehen musste, was über alles Verstehen der Menschen war, wenn den Menschen geholfen werden sollte. Fast alle Völker der Erde haben die Idee gehabt, dass es im innersten Heiligtum der Götter dunkel sein müsse. So war es auch dunkel im Allerheiligsten zu Jerusalem, wo Jehova über den Fittigen der Cherubim wohnte. Dunkel ist's auch der Natur der Sache nach, wenn wir an das Allerheiligste der christlichen Lehre hintreten. Wenn schon das, dass Gott geoffenbart wurde im Fleisch, ein gottseliges Geheimnis war, so ist der Versöhnungstod des fleischgewordenen Wortes das Geheimnisvollste in diesem Geheimnis. „Ich kann's mit meinen Sinnen nicht erreichen.“

Das aber verstehen wir mit den Edelsten und Besten aller Völker und aller Zeiten, dass der Mensch durch die Sünde das Band mit Gott zerrissen hat, dass er in sich selbst keine Macht hat, dieses Band wieder anzuknüpfen, dass eine Sühne seiner Sünde geschehen muss. Das sagt dem Menschen sein blutendes Gewissen; nicht minder aber, dass er selbst diese Sühne nicht leisten kann, dass alle seine Leistungen, Übungen und Opfer, wäre es auch all sein Geld und Hut, ja wäre es auch der eigene Leib und das eigene Blut, die geschehene Sünde nicht ungeschehen machen kann, - dass also der Mensch durch sich selbst nicht in die Gemeinschaft Gottes eintreten kann, nein, dass er ewig ferne bleibt, falls nicht Gott selbst eine Sühne der Sünde schafft. Und doch auch wieder verstehen wir, dass diese Sühne für die Menschheit nur durch einen Menschen geschehen konnte, dass also durch Gottes Wundergnade ein Mensch hergestellt werden muss, der heilig und rein und göttlich ist, der der Gottheit und der Menschheit gleich nahe verwandt ist.

Gewiss, hier bleibt des Geheimnisvollen noch viel. Aber der tiefsinnige Hamann hat mit Recht erinnert: „Lügen und Romane müssen wahrscheinlich sein, nicht aber die Wahrheit,“ sie muss nur gewissensmäßig sein. So ist's recht und wenn du selbst erst gewissensmäßig bist, wenn du erst aus deinem Gewissen vernommen hast, dass du eines Retters und Versöhners bedarfst, dann tritt unter Christi Kreuz und schaue Ihn an, den Heiligen, der blutend zwischen Erde und Himmel hängt; dann höre, was die Evangelisten von seinem Leiden und Sterben berichten, höre vornehmlich den siebenfachen Laut seines Mundes, höre wie sein heiliges Blut Tropfen auf Tropfen in den Staub dieser verunreinigten Erbe herniederfällt, - ja, dann sinne darüber, was das ist: „Der Herr warf unser Aller Sünde auf Ihn. Das Blut Jesu Christi macht uns rein von allen Sünden. Er ist die Versöhnung für unsere Sünden; nicht allein aber für unsere, sondern für die Sünden der ganzen Welt.“

Grübele nicht, disputiere, vernünftle nicht: wolle nicht das brausende, unergründliche Meer der Liebe Gottes mit dem Zollstöcklein deiner unreinen Menschenliebe ausmessen; - nein, fange damit an, dich selbst hier zu richten und zu schämen, Gott aber, deinen Gott und Erbarmer, anzubeten. So wird dir's licht werden.

Nun, was du, Herr, erduldet
Ist alles meine Last,
Ich hab' es selbst verschuldet,
Was du getragen hast;
Schau her, hier steh' ich Armer,
Der Zorn verdienet hat;
Gib mir, o mein Erbarmer,
Den Anblick deiner Gnad'! (Otto Funcke)

Predigten

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