Diese Seite ist nicht editierbar. Sie können den Quelltext sehen, jedoch nicht verändern. Kontaktieren Sie den Administrator, wenn Sie glauben, dass hier ein Fehler vorliegt. ====== Apostelgeschichte 13,52====== =====Andachten===== **Die Jünger aber wurden voll Freude und Heiligen Geistes. **\\ Die geisterfüllte Seele freut sich in dem Herrn. Sie ist des Lobes Gottes voll. Nicht mühsam, nicht mit Anstrengung lobt und preist sie, es ist ihr eine süße Lust, eine selige Notwendigkeit. Die Herrlichkeit des Herrn ist über ihr aufgegangen, sie blickt hinein in die Tiefen der Liebe Gottes, darum fließt sie über vor Dank und Anbetung. Das Klagen ist verstummt, die Seufzer und Bitten haben sich aufgelöst in dankbaren Lobpreis. Der geisterfüllte Christ rühmt das Erbarmen Gottes. Wie ein Kind mit seinem Vater umgeht, von ihm geliebt wird und das Sorgen gar nicht kennt, so stehen wir durch den Heiligen Geist mit dem himmlischen Vater in Verbindung. Im Heiligen Geiste erkennen wir den Vater und den Sohn, wir sehen hinein in das Herz des Gottes, der die Liebe ist. Wir fühlen nicht nur den dreieinigen Gott nahe, sondern erkennen auch, dass Er in uns ist und wir in Ihm. Es ist dies eine herrliche Tatsache. Nicht Aufregung, nicht stürmisches Wesen, sondern Friede und Freude und Gerechtigkeit und Gottesgemeinschaft sind im Heiligen Geiste eines Christen Teil. Dieser Geist des Vaters und des Sohnes ist die kräftige Universalmedizin, das unfehlbare Heilmittel für alle geistlichen und körperlichen Schäden. Die Elendstiefe des fleischlichen, an die „Welt“ gebundenen Menschen kann man da erst recht überblicken und beurteilen. Eine wunderbare Seligkeit, ja, das ewige Leben erfüllt die Seele im Heiligen Geiste. Sie schmeckt etwas von den unvergänglichen Freuden der himmlischen Heimat. (Markus Hauser) =====Predigten===== {{tag>Hauser_Markus_Andachten}}